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Allgemeine Informationen zu Lokplatine für Digitalumbau von Märklin Lokomotiven


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Inhalt

    kein Bild! Beschreibung
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Beschreibung:
 
Die Lokplatine ist ein Hilfsmittel um eine Märklin Lokomotive auf einem technisch hohen Nivo auf Digitalbetrieb umzurüsten. Abhängig von den mechanischen Gegebenheiten der umzurüstenden Lok gehören zu einer Lokplatine immer 2 LED Platinen für die Beleuchtung. Die LED Platinen ermöglichen eine einfachere Montage von LEDs als Ersatz für die Glühlampen.
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Die Lokplatine ersetzt die serienmäßig mit dem Lokdecoder mitgelieferte Decoderträgerplatine. Neben der Funktion als Decoderträger sind auf der Lok-Platine eine Pufferung der Stromversorgung sowie Lautsprecherhalter und eine einseitige Führerstandsbeleuchtung integriert.
Insbesondere die Kondensatoren verbessern die Fahreigenschaften der Lokomotiven auf den "alten" Gleisen deutlich.
 
Vorteile der Lokplatine:
- Platzsparender Einbau eines digitalen Decoders kombiniert mit einer Pufferschaltung. Durch die Pufferschaltung keine Motor- und Geräuschaussetzer bei kurzzeitiger Unterbrechung der Stromversorgung.
- Geringer Verkabelungsaufwand, da sich alle Anschlüsse an der richtigen Stelle befinden.
- Mechanische Befestigung für einen Lautsprecher ist auf der Platine vorbereitet. Nach Möglichkeit wird immer einen großer Visaton K23 Lautsprecher verwendet.
- Immer mindestens eine Führerstandsbeleuchtung auf der Lokseite ohne Motor. Für die Führerstandsbeleuchtung ist keine zusätzliche Verkabelung erforderlich.
Nachteile der Lokplatine:
- Mechanische Änderungen an diversen Halter und Lampenfassungen in der Lok.






 

 
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Dokumente:
 
Zu jeder Lokplatine gibt es Schaltplan, Bestückplan, Materialliste und Fotos von einem Beispieleinbau.
Über die beschriebene Dokumentation hinaus ist keine technische Unterstützung vorgesehen.

Aus konstruktiver Sicht ist jede Lokomotivplatine einschließlich der Dokumentation ein Prototyp. Für eventuelle Fehler oder Schäden, die durch Fehler entstehen können, wird keine Haftung übernommen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für den Umbau einer Lokomotive mit Lokplatine mechanische und elektronische Kenntnisse erforderlich sind. So müssen z.B. bei den meisten Lokomotiven die Halterungen für den Fahrtrichtungsumschalter entfernt werden.
Schaltplan:
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Bestückplan:
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2x BR216 mit unterschiedlicher Beleuchtung: kein Bild! Da es bei Märklin-Lokomotiven sehr viele Varianten gibt, kann nicht garantiert werden, dass die Lokplatine und vor allem die LED-Platinen immer problemlos passen.


 
Die Lokplatine ist immer so bezeichnet wie die erste Lokomotive die damit umgebaut wurde.

Weil bei Märklin mehrere Lokomotiven sehr ähnlich aufgebaut sind, passen einzelne Platinen auch für andere Lokomotivtypen.

Bekannte kompatible Lokomotivtypen sind in der Beschreibung der Lokplatine aufgelistet.
Gleiche Lockplatine für OBB1043007-2 und Amtrk X995: kein Bild!






 

 
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Einbau Visaton K23 Lautsprecher:
 
Der Lautsprecher Visaton K23 ist ein relativ großer Lautsprecher mit gutem Klang, der mechanisch in die meisten Lokomotiven eingebaut werden kann.

Zur einfachen Montage wird der Lautsprecher einfach mit 4 Schrauben und Kunststoffunterlegscheiben in eine runde Aussparung der Platine geklemmt.

Lautsprecher auf der Oberseite: kein Bild! Lautsprecher auf der Unterseite: kein Bild!
Einbau Visaton K23 Lautsprecher:
 
Die Anschlussdrähte des Lautsprechers befinden sich außerhalb des Gehäuses unter einer Klebeschicht, daher sollte die Kante der Montageöffnung in der Platine im Bereich der Anschlussdrähte mit einer Feile gebrochen werden.

Es ist schon vorgekommen, dass die Drähte beim Festschrauben des Lautsprechers abgeklemmt wurden.

kein Bild! Mit Rundfeile Kante brechen: kein Bild!






 

 
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LED Platinen:
 
Es gibt LED-Platinen mit Vorwiderständen und solche ohne Vorwiderstand. Falls die LED-Widerstände auf der LED-Platine verwendet werden, sollten die Vorwiderstände auf der Lok-Platine durch 0-Ohm bzw. 33R-Widerstände ersetzt werden. 33R anstelle von 0R begrenzt den Kurzschlussstrom des LED-Ausgangs.

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LED Platinen:
 
Die meisten LED-Platinen sind für rotes und weißes Licht vorbereitet. Durch das rote Schlusslicht kann man die Fahrtrichtung der Lok von beiden Seiten aus sehen. Bei den meisten alten Lokomotiven leuchtet das mittige Licht durch Lichtleiter im Lokgehäuse auch rot. Wer das zu unrealistisch findet, sollte auf das rote Schlusslicht verzichten.

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LED Platinen:
 
Die LED-Platinen passen nicht immer zu 100 %, weil es in den Lokomotiven unterschiedliche Beleuchtungsvarianten gibt. Eine Lokomotive, die als Delta-Lok und als analoge Lok verfügbar ist, hat wegen der Masse als Delta-Lok meistens unterschiedliche Glühlampen verbaut.

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Motorspulen:
 
Die Platinensymbole sind für Märklin-Motorspulen vorgesehen.

Die Spulen bzw. die Anschlüsse für den Motor sind immer so platziert, dass die Kabel zum Motor kurz sind.

Beim Einlöten der Spulen sollten die Drähte der Spulen so kurz abgeschnitten werden, dass der Draht nicht auf der Rückseite heraussteht, wenn an dieser Stelle ein SMD-Kondensator platziert ist.

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Kondensatoren:
 
Es werden überwiegend 10*10mm SMD Elektrolytkondensatoren verwendet.
Wenn die Höhe des Kondensators ein Problem darstellt, kommen liegende bedrahtete Kondensatoren zum Einsatz.

Da es schwierig ist, zwischen zwei Elkos zu löten, sollte beim Bestücken der Kondensatoren immer die Reihenfolge beachtet werden.

Die Kondensatoren sollten möglichst hohe Kapazität haben.
Die Spannung beträgt idealerweise 25V.
Es ist jedoch auch möglich, 16V Typen zu verwenden (16V Kondesatoren nicht bei Wechselstrom Analogbetrieb!).

Die Spannung am Kondensator ist etwas höher als 16V. Bei Überspannung verringert sich zwar die Lebensdauer des Kondensators, das ist aber für eine Lokomotive irrelevant.

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Decoder Stecker::
 
Die 21-poligen SMD-Stiftleisten für die Lokdecoder sind einzeln erhältlich. Alternativ kann mit einem Heißluftföhn die Decoder-Trägerplatine von hinten so erwärmt werden, dass der Stecker ohne Beschädigung einfach abfällt.

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Stehbolzen:
 
Zur Befestigung der Platinen werden 2,5mm Steckbolzen verwendet, die 10-12mm hoch sind.

Für ein Blech-Chassis werden Stehbolzen mit zwei Innengewinden genutzt.

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Für ein Alu-Chassis sind Stehbolzen mit Innen- und Außengewinden geeignet. Wenn das Gewinde in einem Alu-Chassis nicht tief gebohrt werden kann, kann anstelle eines Außengewindes am Stehbolzen ein Innengewinde mit Madenschraube verwendet werden, um das gebohrte Gewinde optimal auszunutzen.

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Stückliste:
   
Spalte Refdes
Referenz-Bezeichner des Bauteils
Rxx = Widerstand
Cxx = Kondensator
Lxx = Spule
Dxx = Diode
Qxx = Transistor
Xxx ,Jxx = Stecker oder Lötpads
(Lötpads sind keine Bauteile sondern nur Layoutsymbole)



Spalte Value
In Spalte Value steht immer die Bauteilbezeichnung bzw. der Bauteilwert.

Spezielle Endungen gehören nicht zur Bauteilbezeichnung

_hl --> Kennzeichnung der Library hat nichts mit dem Bauteil zu tun
_NB --> Steht für Nicht Bestückt (manche Bauteile haben einen Wert obwohl sie nicht bestückt werden)

Wenn in der Spalte z.B. l_thd_motorspule_110x36 steht bezieht sich diese Angabe auf das Layoutsymbol und ist keine eindeutige Bauteilbezeichnung. --> Hier wurde schlampig gearbeitet und die Wertangabe vergessen.
Das kommt öfters bei Bauteilen vor, die eigentlich eindeutig sind, wie z.B. die Märklin Motorspule oder die 21 pol. Stiftleiste.

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Spalte Footprint
Angabe zum Layoutsymbol bzw. zur Baugrösse bzw. Gehäuse des Bauteils
Oft steht ein Vorspann vor der Bezeichnung des Layoutsymbols
c_smd_xxxxxxx = SMD Kondensator
c_thd_xxxxxxx = Bedrahteter Kondensator
l_thd_xxxxxxx = Bedrahteter Spule


Als Endung gibt es hier auch oft _hl --> das ist wieder nur ein Hinweis, dass das Bauteil aus einer bestimmten Library kommt.


Die wichtige Information für die Bauteilbeschaffung steht meistens in der Mitte
Beispiele:
c_1206_hl --> ist ein SMD Kondensator mit der Bauform 1206
c_smd_elko10x10_hl --> ist ein SMD Elektrolytkondensator mit 10mm*10mm
t_smd_sot23_hl --> ist Transistor im SOT23 Gehäuse